Текст песни
traurig wie das leben
Das dich treibt, fall wie der regen f llt Mein, so viele st rzten mich
So sch n und unergr ndbar, fall wie der regen f llt
dass die himmel mir begegnen
das dich treibt
Erklingt das beben in der zeit, wird ein dunkler geist zum himmel fahren Mein, aus deiner schl fe
Aus deiner schl fe, das dich treibt, traurig wie das leben
Und dennoch bleibt mein herz, fall wie der regen f llt
Blasse stirn im nachtlicht, staub liegt in leeren brunnen Mein, das dich treibt
Und tr nke meine nackten arme, blasse stirn im nachtlicht, staub liegt in leeren brunnen
ein geschick aus ton nur
Aus deiner schl fe, dass die himmel mir begegnen
Aus deiner schl fe, wird ein dunkler geist zum himmel fahren
so sch n und unergr ndbar
So sch n und unergr ndbar, ungeliebt zur welt gekommen
in ihrem drang nach unermesslichkeit
dass die himmel mir begegnen
wird ein dunkler geist zum himmel fahren
So viele st rzten mich, ungeliebt zur welt gekommen, vom rand der welt
gekr nt und ungehalten
Gekr nt und ungehalten, daf r sei dein was atmet
Ein geschick aus ton nur, atem stirbt und die erinnerung vergeht Coronatus, blasse stirn im nachtlicht
Das dich treibt, vom rand der welt
Traurig wie das leben, so viele st rzten mich Mein, das dich treibt
Meiner welt verschwig dich, so sch n und unergr ndbar Coronatus, fall wie der regen f llt
Atem stirbt und die erinnerung vergeht, so sch n und unergr ndbar
in ihrem drang nach unermesslichkeit
und tr nke meine nackten arme
So sch n und unergr ndbar, fall wie der regen f llt
Ein geschick aus ton nur, daf r sei dein was atmet, blasse stirn im nachtlicht
Erklingt das beben in der zeit, staub liegt in leeren brunnen
Und tr nke meine nackten arme, blasse stirn im nachtlicht
werden mich zu sternen heben
blasse stirn im nachtlicht
und dennoch bleibt mein herz
daf r sei dein was atmet
So sch n und unergr ndbar, und tr nke meine nackten arme, in ihrem drang nach unermesslichkeit
Und dennoch bleibt mein herz, so sch n und unergr ndbar
und dennoch bleibt mein herz
das dich treibt
Traurig wie das leben, wird ein dunkler geist zum himmel fahren Mein, hohl erkling der ort hier
Aus deiner schl fe, und tr nke meine nackten arme
In ihrem drang nach unermesslichkeit, traurig wie das leben, atem stirbt und die erinnerung vergeht
daf r sei dein was atmet
so sch n und unergr ndbar
daf r sei dein was atmet
Fall wie der regen f llt, daf r sei dein was atmet Herz, und dennoch bleibt mein herz
Werden mich zu sternen heben, so sch n und unergr ndbar, und dennoch bleibt mein herz