Текст песни
der vorhang neigt sich nun dem ende
Wie kr ftig wandelbar gebaut, doch wer wei doch wer wei, doch wer wei doch wer wei
Wenn wir verlassen dies theater, wie kr ftig wandelbar gebaut, der vorhang neigt sich nun dem ende
am ende einer nabelschnur
Ab und zu oder schau n uns uns re h nde an, und hochmut lange schon vergessen, wir sind verdammt
Doch wer wei doch wer wei, denken wir zur ck nur
am ende einer nabelschnur
Uns wieder finden im alltagsfluss, uns wieder finden im alltagsfluss
Ob wir nicht doch ein teil nur sind, unser traum ist ironie
Der tag strebt nach erl sung, soll leid uns tun nicht diese narbe
Das zuchtvieh auf dem gottesacker, am ende einer nabelschnur
Zur zierde in des j gers hort, soll leid uns tun nicht diese narbe, der vorhang neigt sich nun dem ende
so werden wir uns geistig wiederseh n
Ein sterbend drache im h llenk fig, am wegesrand zum menschenschl chter
das zuchtvieh auf dem gottesacker
soll leid uns tun nicht diese narbe
Uns wieder finden im alltagsfluss, wir sind verdammt
Eines fremden kindes traum, denken wir zur ck nur, wie kr ftig wandelbar gebaut
Wir sind verdammt, so werden wir uns geistig wiederseh n
Uns re welt ist nur ein traum, am ende einer nabelschnur
ab und zu oder schau n uns uns re h nde an
wir sind verdammt
doch wer wei doch wer wei
Uns wieder finden im alltagsfluss, soll leid uns tun nicht diese narbe
Soll leid uns tun nicht diese narbe, der tag strebt nach erl sung Das, denken wir zur ck nur
unser traum ist ironie
So werden wir uns geistig wiederseh n, soll freund und laster uns egal Das, denken wir zur ck nur
Vergangenheit der alten zeit, der tag strebt nach erl sung
und hochmut lange schon vergessen
ob wir nicht doch ein teil nur sind
Eines fremden kindes traum, eines fremden kindes traum, das zuchtvieh auf dem gottesacker
Ob wir nicht doch ein teil nur sind, ab und zu oder schau n uns uns re h nde an Cabaret, soll leid uns tun nicht diese narbe
Eine ungewollte laune der natur, der vorhang neigt sich nun dem ende, uns wieder finden im alltagsfluss
doch wer wei doch wer wei
Am wegesrand zum menschenschl chter, soll freund und laster uns egal, das zuchtvieh auf dem gottesacker
Wir sind verdammt, am ende einer nabelschnur
Ob wir nicht doch ein teil nur sind, der vorhang neigt sich nun dem ende
Wie kr ftig wandelbar gebaut, wenn wir verlassen dies theater Das, am wegesrand zum menschenschl chter
Der tag strebt nach erl sung, soll leid uns tun nicht diese narbe Ich, wenn wir verlassen dies theater
Wenn wir verlassen dies theater, ob wir nicht doch ein teil nur sind
Uns wieder finden im alltagsfluss, wir sind verdammt
Wir sind verdammt, am wegesrand zum menschenschl chter, und hochmut lange schon vergessen
Doch wer wei doch wer wei, am wegesrand zum menschenschl chter Ich, denken wir zur ck nur
Uns wieder finden im alltagsfluss, doch wer wei doch wer wei Ich, vergangenheit der alten zeit
ob wir nicht doch ein teil nur sind
am wegesrand zum menschenschl chter
Denken wir zur ck nur, soll leid uns tun nicht diese narbe, zur zierde in des j gers hort
Unser traum ist ironie, uns wieder finden im alltagsfluss
Vergangenheit der alten zeit, wie kr ftig wandelbar gebaut Cabaret, wir sind verdammt
eine ungewollte laune der natur