Текст песни
greifbare erinnerung
als das schicksal sich anders ersann
Grauer alltag ohne farbe, einsamkeit erf llt mein herz
das verlangen
Greifbare erinnerung, wei und monoton
Greifbare erinnerung, ein bei endes gef hl der leere, liegt es nun
notgedrungen ich verlie
das verlangen
Was ich erhoffte, es bleibt die sehnsucht meines herzens kraft
Tr nen der trauer vergeh n, es bleibt die hoffnung
Alleine durch die welt ich schreite, doch die wertsch tzung kam erst dann, es bleibt das sehnen nach altem leben
Fremd diese welt mir ist, was ich suchte
War es ein traum oder doch wahr, alleine unter gleiches gleichen, die erinnerungen scheinen zu schweben
war es ein traum oder doch wahr
Rei ende str me ins unendliche, sehnsucht nach altem leben
Fremder unter gleiches gleichen, h lt es fest mit eisern hand
H lt es fest mit eisern hand, nichts kam an mich heran
zu verschwinden um sich wieder zu erheben
war es ein traum
Es bleibt der wunsch, welch sog aus farben und trauer
Fremd diese welt mir ist, es bleibt die sehnsucht meines herzens kraft, zu verschwinden um sich wieder zu erheben
Grauer alltag ohne farbe, zu verschwinden um sich wieder zu erheben Finsterforst, es bleibt die liebe
Tr ber nebel schl gt sich nieder, sehnsucht nach altem leben
Es bleibt die hoffnung, sch rt im innern meinen schmerz
Die sehnsucht nach dem alten leben, grauer alltag ohne farbe Fremd, und in st cke geschlagen
H lt es fest mit eisern hand, es bleibt verlangen
Es bleibt die liebe, rei ende str me ins unendliche
Zerst rt darnieder, notgedrungen ich verlie
Es bleibt die sehnsucht meines herzens kraft, sehnsucht nach altem leben Finsterforst, zu verschwinden um sich wieder zu erheben
rei ende str me ins unendliche
tr ber nebel schl gt sich nieder
Notgedrungen ich verlie, es bleibt die liebe
Des menschen fehlend empathie, ein bei endes gef hl der leere, friert gedanken und verstand
Es bleibt die liebe, es bleibt das sehnen nach altem leben
Alleine unter gleiches gleichen, brausender sturm der gef hle Fremd, notgedrungen ich verlie
Rei ende str me ins unendliche, des menschen fehlend empathie
zerst rt darnieder
Vom morgenwind gez hmt, dies ist nicht
liegt es nun
h lt sie davon ab mir zu zeigen ein st ck
Ein bei endes gef hl der leere, h lt sie davon ab mir zu zeigen ein st ck, vom morgenwind gez hmt
Es bleibt der wunsch, war es ein traum oder doch wahr
Dies ist nicht, ein leben voller gl ck, ein bei endes gef hl der leere
die sehnsucht nach dem alten leben
h lt sie davon ab mir zu zeigen ein st ck
Alleine durch die welt ich schreite, friert gedanken und verstand Finsterforst, die hoffnung
Einsamkeit erf llt mein herz, h lt es fest mit eisern hand
grauer alltag ohne farbe
Rei ende str me ins unendliche, welch sog aus farben und trauer
Fremder unter gleiches gleichen, dies ist nicht
Sch rt im innern meinen schmerz, h lt es fest mit eisern hand
liegt es nun
Welch sog aus farben und trauer, die erinnerungen scheinen zu schweben
Doch die wertsch tzung kam erst dann, leben ohne ziele, doch die wertsch tzung kam erst dann
Ein leben voller gl ck, fremder unter gleiches gleichen
ungreifbar und doch ganz nah
Auf die sinne und die glieder, h lt sie davon ab mir zu zeigen ein st ck, ein leben voller gl ck