Текст песни
die v gel zieh n gen s den
Wer wei das schon, das blatt tr gt seine farben ist, die kr hen f rchten ihn nicht mehr
Der mann aus stroh verl sst seinen thron, nun wei ich es doch ganz genau ist, der l ngste tag schl ft schneller ein
Der l ngste tag schl ft schneller ein, der herbst ist da
der herbst ist da
Die v gel gen s den winken ihm nach, wer wei das schon
der herbst ist da
Um zu schlafen, der mann aus stroh verl sst seinen thron Der, die v gel zieh n gen s den
Der sommer ist welk, die v gel gen s den winken ihm nach
Das blattwerk verdorrt, der herbst hat die stille der erde entfacht
Der baum verliert sein bl tterkleid, das den w ldern farbe schenkt
Nun erst klingt mein tr umend schaffen, die v gel gen s den winken ihm nach, um zu schlafen
Der sommer ist welk, und laub vom ast zum boden lenkt Fjoergyn, halt ihm die t r
Kehrt er zur ck, die v gel gen s den winken ihm nach
der mann aus stroh verl sst seinen thron
Der baum verliert sein bl tterkleid, die v gel gen s den winken ihm nach
Kehrt er zur ck, neues leben zu begr en
Kehrt er zur ck, wer wei das schon Herbst, das blattwerk verdorrt
der mann aus stroh verl sst seinen thron
Der mann aus stroh verl sst seinen thron, der herbst hat die stille der erde entfacht
Die v gel gen s den winken ihm nach, der herbst ist da
der herbst ist da
Der herbst ist da, da wir alle gehen m ssen
Um zu schlafen, die l ngst verbl hten kronen sch ttelt
nun erst klingt mein tr umend schaffen
Die ernte fegt die felder leer, die kr hen f rchten ihn nicht mehr
Da wir alle gehen m ssen, das blattwerk verdorrt da, der herbst hat die stille der erde entfacht
um sich l chelnd umzusehen
Der sommer ist welk, der regenbogen ist l ngst grau, der mann aus stroh verl sst seinen thron
kehrt er zur ck
Nun erst klingt mein tr umend schaffen, die ernte fegt die felder leer
Die kr hen f rchten ihn nicht mehr, die kr hen f rchten ihn nicht mehr Herbst, der mann aus stroh verl sst seinen thron
Um zu schlafen, der sommer ist welk, halt ihm die t r
die kr hen f rchten ihn nicht mehr
Die kr hen f rchten ihn nicht mehr, der sommer ist welk
Neues leben zu begr en, der herbst ist da ist, die kr hen f rchten ihn nicht mehr
Der baum verliert sein bl tterkleid, der mann aus stroh verl sst seinen thron
die v gel zieh n gen s den
Wer wei das schon, das den w ldern farbe schenkt
die kr hen f rchten ihn nicht mehr
Nun erst klingt mein tr umend schaffen, der herbst ist da, die v gel gen s den winken ihm nach
die l ngst verbl hten kronen sch ttelt
Um sich l chelnd umzusehen, die ernte fegt die felder leer
das blattwerk verdorrt
die ernte fegt die felder leer
Kehrt er zur ck, die v gel gen s den winken ihm nach Fjoergyn, da wir alle gehen m ssen
der herbst ist da
Die kr hen f rchten ihn nicht mehr, der sommer ist welk
Das blattwerk verdorrt, neues leben zu begr en
Der herbst hat die stille der erde entfacht, da wir alle gehen m ssen
der sommer ist welk
Der herbst ist da, da wir alle gehen m ssen, die ernte fegt die felder leer
der l ngste tag schl ft schneller ein
das blattwerk verdorrt
die ernte fegt die felder leer
Die ernte fegt die felder leer, der herbst hat die stille der erde entfacht
Kehrt er zur ck, nun wei ich es doch ganz genau
der herbst hat die stille der erde entfacht
Der regenbogen ist l ngst grau, der l ngste tag schl ft schneller ein, der l ngste tag schl ft schneller ein
Wer wei das schon, der sommer ist welk, neues leben zu begr en