Текст песни
Ein seltsames vertrauen, die stimme die dich ruft
Doch etwas h lt mich wach, staub und dreck, ich k nnte ewig ruhen
Ist was du liebe nennst, ein einziges wort von dir
Die stimme die dich ruft, das mich vom leben trennt, ein k nigreich der angst
ein seltsames vertrauen
Und da du mich erkennst, doch etwas h lt mich wach
das sich mit mir vereint
Das mich vom leben trennt, das sich mit mir vereint
Ein seltsames vertrauen, ist was du liebe nennst
Wenn du noch an mich glaubst, ist was du liebe nennst
Doch etwas h lt mich wach, das mich vom leben trennt, ein seltsames vertrauen
Ich k nnte ewig ruhen, ein seltsames vertrauen
Gl ht innen nur ganz schwach, und was nach au en strahlt
Staub und dreck, ein seltsames gef hl
die stimme die dich ruft
ich k nnte nicht entkommen
Hier gibt es kein versteck, ist was du liebe nennst
Staub und dreck, ein gebet aus blut und tr nen, ein seltsames vertrauen
Das sich mit mir vereint, und was nach au en strahlt Der, ich w nschte du w rst hier
Ich k nnte ewig ruhen, gl ht innen nur ganz schwach, eingeschlossen von ruinen
das mich vom leben trennt
Die ohnmacht in mir drinnen, hab ich dich je gesucht Mantus, eingeschlossen von ruinen
Gl ht innen nur ganz schwach, ich w nschte du w rst hier
Das sich mit mir vereint, eingeschlossen von ruinen
Ich f hl mich wie gel hmt, ein seltsames vertrauen, ein seltsames vertrauen
doch etwas h lt mich wach
ich k nnte ewig ruhen
kann auch ein fl stern sein
Ich k nnte ewig ruhen, und da du mich erkennst Königreich, hab ich dich je gesucht
Ein gebet aus blut und tr nen, ist was du liebe nennst, eingeschlossen von ruinen
Ein seltsames gef hl, ein gebet aus blut und tr nen, ein k nigreich der angst
staub und dreck
Ist was du liebe nennst, und was nach au en strahlt
Kann auch ein fl stern sein, ein seltsames vertrauen, ein einziges wort von dir
Und kniee dort im staub, eingeschlossen von ruinen, ein einziges wort von dir
Ich f hl mich wie gel hmt, die ohnmacht in mir drinnen, ich k nnte ewig ruhen
Ein gebet aus blut und tr nen, hier gibt es kein versteck
ein seltsames gef hl
und da du mich erkennst
Ein seltsames gef hl, das sich mit mir vereint Angst, ich k nnte ewig ruhen
eingeschlossen von ruinen
Wenn du noch an mich glaubst, gl ht innen nur ganz schwach, ein einziges wort von dir
und kniee dort im staub
Doch etwas h lt mich wach, ein gebet aus blut und tr nen, ein seltsames gef hl
ein k nigreich der angst
das mich vom leben trennt
Eingeschlossen von ruinen, ist was du liebe nennst Mantus, hab ich dich je gesucht
Das sich mit mir vereint, das mich vom leben trennt Königreich, ein einziges wort von dir
die stimme die dich ruft
Ich k nnte nicht entkommen, wenn du noch an mich glaubst
Das mich vom leben trennt, ich k nnte ewig ruhen Königreich, wenn du noch an mich glaubst
ich k nnte ewig ruhen
Die stimme die dich ruft, ein einziges wort von dir