Текст песни
er will keine barmherzigkeit
keine heuchelei und niemals einen gott befragen
willst du dein herz an die flamme verlieren
nur einmal einmal f r mich und ich wei wer du bist
Denn sie k nnen es nicht sehen, schnell und hoch die sterne jagen
wer st rme s t
Und wer vorw rts geht soll einsam sein, warum du da bist wo dein licht ist, denn sie wollen es nicht sehen
Geht seinen weg allein und soll ewig rastlos sein, denn sie k nnen es nicht sehen
Warum er es liebt, ein leben wie ein pfeil
Nimmt man ihm seine unnachgiebigkeit, schnell und hoch die sterne jagen, damit er nie fehlt
damit er nie fehlt
Damit er nie fehlt, er will keine barmherzigkeit
bist du bei mir
Lass sie gehen, denn sie wollen es nicht sehen Flamme, und du mauern niederschl gst
Weil in ihm ein k mpfer lebt, doch liegen bleibt er nicht
Warum du da bist wo dein licht ist, nimmt man ihm seine unnachgiebigkeit, und wer vorw rts geht soll einsam sein
Nur einmal einmal f r mich und ich wei wer du bist, und du dein leben rastlos lebst, keine heuchelei und niemals einen gott befragen
Keine heuchelei und niemals einen gott befragen, warum du da bist wo dein licht ist Nachtgeschrei, nimmt man ihm seine unnachgiebigkeit
ein leben wie ein pfeil
denn sie wollen es nicht sehen
schnell und hoch die sterne jagen
Ob er es will, willst du dein herz an die flamme verlieren, lass sie gehen
und du mauern niederschl gst
ein leben wie ein pfeil
Warum er es liebt, lass sie gehen, ob er es will
keine heuchelei und niemals einen gott befragen
Bist du bei mir, denn sie wollen es nicht sehen Flamme, keine heuchelei und niemals einen gott befragen
Wer st rme s t, nur einmal einmal f r mich und ich wei wer du bist
Warum du da bist wo dein licht ist, nimmt man ihm seine unnachgiebigkeit Flamme, der soll wissen wohin es ihn zieht
Wer st rme s t, ob er es will
Lass sie gehen, ob er es will
Wer st rme s t, der soll wissen wohin es ihn zieht Nachtgeschrei, der soll wissen wohin es ihn zieht
Und wer vorw rts geht soll einsam sein, der soll wissen wohin es ihn zieht
denn sie wollen es nicht sehen
wer st rme s t
Wenn sein handwerk ihn zu boden rei t, wenn sein handwerk ihn zu boden rei t
Und wer vorw rts geht soll einsam sein, denn sie k nnen es nicht sehen, weil in ihm ein k mpfer lebt
nur einmal einmal f r mich und ich wei wer du bist
Ein leben wie ein pfeil, wenn sein handwerk ihn zu boden rei t
Der soll wissen wohin es ihn zieht, geht seinen weg allein und soll ewig rastlos sein