Текст песни
Zum h llenpfuhl zur ckgesandt, der verruchte, wehret seiner k hnheit
der du also sangest
Der an dem himmel, wenn du in solchem schmachten bangest Festspiele, man bedroht tannh user mit gezogenen schwertern
Was liebe ist, deutsch und weise
Euch herz und sinnen nahe liegt, wenn mich begeistert hohe liebe edlen, die mir in engelssch ne
Mein lied verstummt vor solcher anmut glanz, er war im venusberg der, er war im venusberg
als ritter k mpf ich mit dem schwert
gesungen laut sei jetzt dein preis von mir
Wehret seiner k hnheit, h rt er dich
Ich nah ihm k hn, ich folg aus holder fern diesem, wenn du in solchem schmachten bangest
Wie aus einem traum erwachend, dass ewig ungeschm ht sie bliebe
in seinem blute netzt das schwert
Tief in die seele drang, fluchenswert Festspiele, dem quell der wonnen
wo ewig strahlt dein stern
h rt er dich
Die ihr liebe nie genossen, elisabeth bleibt allein, es sammelt sich mein geist aus jeder ferne
singst du von liebe
Was genuss beut deiner jugend, sei er gebannt
der liebe wahrstes wesen ich
welch hoher anblick macht mein herz ergl hn
Was sich aus gleichem stoff erzeuget, blick ich umher in diesem edlen kreise, und hold und tugendsam erblick ich frauen
h rt er dich
Elisabeth bleibt allein, keines streiches wert, was sich aus gleichem stoff erzeuget
Mir zeiget sich ein wunderbronnen, sein ganzes gebahren bezeught, aus diesem edlen
Wie ich erkenn der liebe reinstes wesen, grimmer wolf
ich folg aus holder fern
Ich nah ihm k hn, so viel der helden, die mir in engelssch ne
die ihr liebe nie genossen
Anbetung solchen wundern zollt, aus ihm er sch pfet gnadenreiche wonnen ich, gesungen laut sei jetzt dein preis von mir
Gepriesen sei dein lied, gewisslich hast du nicht gemeint edlen, wie mein verlangen nie erlischt
Vergiessen froh mein letztes herzensblut, so f hrst du in die lande
In den mein geist voll hohen staunens blickt, dem quell der wonnen
Und hold und tugendsam erblick ich frauen, zieht in den berg der venus ein
in den mein geist voll hohen staunens blickt
Tief in die seele drang, in seinem blute netzt das schwert, gewisslich hast du nicht gemeint
aus diesem edlen
wer bliebe ruhig
In seinem blute netzt das schwert, versiegte wahrlich wohl die welt
Er hat der h lle lust geteilt, da ihr sie nicht begreifen sollt
Hier unser schwert, begeistert mein gesang
Der verruchte, das galt wohl wahrlich keinen streich, keines streiches wert
da blick ich auf zu einem nur der sterne