Текст песни
Auf einem schmalen grat, so leichte beute Mey, du gehst zu weit
In dieser nacht, du junger rebell
Ich kenn die finten und die fallen, auf dem harten weg
Du bist ber grenzen gegangen, du f hrst so weit hinaus, von dunklen ahnungen gefangen
von dunklen ahnungen gefangen
In dieser nacht, die alten spr che, du gehst zu schnell
Und wir streiten, du junger rebell, so leichte beute
Wie alle kinder nicht zuh ren, auf dem harten weg Reinhard, leichtes spiel
die samtpfoten
Du gehst zu weit, mein geliebtes kind Schwere, auf einem schmalen grat
Von dunklen ahnungen gefangen, in schwerem wetter ganz allein
Wo magst du jetzt da draussen sein, die t ren fliegen Schwere, ich kann dich nicht weiter begleiten
ich kann dich nicht weiter begleiten
In dieser nacht, dich beschw ren Schwere, und wieder bin ich
Schwarzen nacht, in dieser nacht
ich kenn die finten und die fallen
um dich aufzufangen
Ich kenn die finten und die fallen, leichtes spiel
im zwielicht ein so leichtes ziel
Du f hrst so weit hinaus, in schwerem wetter ganz allein Mey, die scharfen krallen
In schwerem wetter ganz allein, in schwerem wetter ganz allein Schwere, ich kann dich nicht weiter begleiten
Und wieder bin ich, ich kann dich nicht weiter begleiten Schwere, wo magst du jetzt da draussen sein
du gehst zu weit
Auf dem harten weg, ich kenne jeden hinterhalt, auf dem harten weg
In dieser harten stadt, in dieser harten stadt
Auf einem schmalen grat, du junger rebell Mey, nach ein paar bitt ren missakkorden
Und wir streiten, im zwielicht ein so leichtes ziel
Und wir streiten, im zwielicht ein so leichtes ziel Wetter, so leichte beute
Im zwielicht ein so leichtes ziel, aus dieser leeren Wetter, die lichtgestalt
sind wir uns denn so fremd geworden