Текст песни
Die segel stets gehisst, nimm meine hand
Die segel stets gehisst, komm nimm meine hand
so manche schlacht geschlagen
bin zur ck in eurer runde
Der freiheit lied gepfiffen, ich war viel zu lange fort, ich war berall zuhause
Und trotzdem heimatlos, hab nach dem gl ck gegriffen
So manches weib gek sst, hab nach dem gl ck gegriffen, der freiheit lied gepfiffen
Konnte niemals stille stehen, vergiss deine sorgen
konnte niemals stille stehen
Vergiss deine sorgen, ich war viel zu lange fort, und trotzdem heimatlos
die segel stets gehisst
Bin wohl nie angekommen, die sehnsucht ungestillt Heimatlos, hab manchen berg erklommen
Die sehnsucht ungestillt, die halbe welt befahren Heimatlos, ich war berall zuhause
Hab manchen berg erklommen, nimm meine h nde
und trotzdem heimatlos
Die segel stets gehisst, hab nach dem gl ck gegriffen
Doch jetzt bin ich wieder hier, der freiheit lied gepfiffen
Und trotzdem heimatlos, ich war berall zuhause, meine tr ume riesengro
die segel stets gehisst
Die segel stets gehisst, doch jetzt bin ich wieder hier
dreh dich im kreise
komm nimm meine hand
Vielleicht die spur verloren, ertr nke den verstand, als fahrender geboren
Dreh dich im kreise, ich war viel zu lange fort
Die segel stets gehisst, bin zur ck in eurer runde
vielleicht die spur verloren
So manche schlacht geschlagen, ich war berall zuhause
Die halbe welt befahren, die segel stets gehisst Heimatlos, bin zur ck in eurer runde
Meine tr ume riesengro, gevatter tod gesehen, der freiheit lied gepfiffen
vielleicht die spur verloren
Als fahrender geboren, vergiss deine sorgen
Vergiss deine sorgen, hab manchen berg erklommen
Gevatter tod gesehen, nimm meine h nde
Ich war berall zuhause, gevatter tod gesehen
ertr nke den verstand
Bin wohl nie angekommen, bin wohl nie angekommen, bin wohl nie angekommen
Und trotzdem heimatlos, nimm meine hand
doch jetzt bin ich wieder hier
Hab nach dem gl ck gegriffen, so manche schlacht geschlagen, ich war viel zu lange fort
Hab nach dem gl ck gegriffen, der freiheit lied gepfiffen Heimatlos, so manche schlacht geschlagen
die sehnsucht ungestillt
die segel stets gehisst
Ich war viel zu lange fort, nimm meine h nde
Die halbe welt befahren, dreh dich im kreise
Doch jetzt bin ich wieder hier, vergiss deine sorgen