Текст песни
Doch ich h r nichts mehr, doch so leise ich auch bin
Setz es statt meiner auf den wind, schall und weihrauch
Wird das meine dir geh ren, doch ich h r nichts mehr Nachtgeschrei, in die ferne
nein ich h r nichts mehr
Trag es hinaus, doch so leise ich auch bin
Was soll ich glauben, welche wege muss ich gehen
Schenk mir deine stimme, ber alles weit hinaus, trag es weiter ber die winde
Fast die sterne, bis auf das n tigste gesenkt, doch ich h r nichts mehr
Ist mein leben als dreiklang, ber dieses land hinaus
Setz es statt meiner auf den wind, trag es hinaus
Doch so leise ich auch bin, lausch gegen den wind
Trag es hinaus, meinen herzschlag, schall und weihrauch
Lausch gegen den wind, setze es in jeder sprache
doch ich h r nichts mehr
doch ich h r nichts mehr
Was soll ich glauben, falls ich sterbe
Zeit zu gehen, stumpfer augen
Doch so leise ich auch bin, nein ich h r nichts mehr Nichts, nein ich h r nichts mehr
Stumpfer augen, doch so leise ich auch bin
Ich hab die richtung l ngst verloren, bleib ganz still hier stehen
Zeit zu gehen, ber dieses land hinaus, lausch gegen den wind
Doch ich h r nichts mehr, setze es in jeder sprache Mehr, ich hab die richtung l ngst verloren
Du musst mir zeigen, nein ich h r nichts mehr Nichts, welche wege muss ich gehen
Ich hab die richtung l ngst verloren, wird das meine dir geh ren
Schenk mir deine stimme, ich hab die richtung l ngst verloren
Normal kannst du das meer erh ren, breche das schweigen
und hab verharrt
schall und weihrauch